Faasenacht 2013
Während andern Orts nach den tollen Tagen Wellness und Hot-Stone-Massagen angesagt sind, haben wir unsere ganz besondere Entspannungs- und Entschlackungskur entwickelt:
die „Hot-Stobbe-Massage".
Hierbei entfalten handwarm gedrückte Ur-Pils-Stobbe von trinkkühlen Ur-Pils-Stubbis eine tiefenwirksame Entspannung auf der Haut des müden Faasenachters. Das Innenleben des/der Stubbis wird zur Verstärkung der Entspannung, zur tiefenwirksamen Entschlackung und zum Auffüllen der körpereigenen Flüssigkeitsdepots nach der Kräfte zehrenden Faasenachtszeit schluckweise dem Körper zugeführt.
Da auch dem konditionsstärksten Narr nach einer intensiven Faasenacht irgendwann einmal die Energie ausgeht und man auch nach diversen Heringsessen nichts Saures mehr sehen kann, will man dann nur noch eins: ....schlaaaaaaafen.....
So geht es auch uns Los Vambos. Nach monatelangen intensiven Proben, nach heißen, Schweiss treibenden Auftritten und nach durchtanzten Nächten ist es auch für uns an der Zeit, die diesjährige Faasenacht abzuschließen, sich zu regenerieren, Abstand zu finden...
Doch irgendwann im Spätsommer fangen sicher dem einen oder anderen wieder die Füße an zu wippen und wir überlegen und probieren wieder, was wir für die nächste Faasenachtssession zeigen wollen.
Denn nach der Faasenacht ist vor der Faasenacht !!!
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Auch wenn die Sonne dieses Mal nicht vom Reinheimer Himmel lachte, machte Petrus doch Stimmung und warf „himmlisches Konfetti" (Schnee) auf die Narren, die zahlreich durch Reinheimer Straße zogen. Auch wir Los Vambos waren wieder mit dabei. Wir tanzten uns warm, verbreiteten Stimmung und Schwung und verteilten viele Süßigkeiten entlang der Umzugsstrecke an das närrische Volk.
Der Reinheimer Umzug überbot mit über 80 Fußgruppen, Motivwagen und Musikkapellen und insgesamt mehr als 1.400 Teilnehmern wieder alle Veranstaltungen in der Nähe. Das kleine Bliestaldorf platzte förmlich aus den Nähten. Doch man war gerüstet für den Narrenansturm. Bier- und Essensstände entlang der Umzugsstrecke versorgten die Narren beim Umzug und der anschließenden Straßenfaasenacht.. In Anbetracht der Witterung war Glühwein der Renner... oder man tanzte sich warm.
Der Electric-Beat-Club hatte ein Zirkuszelt an die Blies gestellt und mehrere DJs sorgten dort schon ab Mittag bis tief in die Nacht für heiße Partystimmung. Im „Karnevalsheisje" konnte man sich mit „Lewwerknepp" und weiteren leckeren Sachen stärken und bei der Feuerwehr und in der Grenzlandhalle wurde ebenfalls kräftig gefeiert.
Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr, zum 50. Rosenmontagsumzug in Reinheim, wenn es wieder heisst:
„Wenn Reinum lacht - is Faasenacht !"
(=> Bericht der Saarbrücker Zeitung )
=> Fotos aus dem SZ-Archiv: Teil 1, Teil 2
=> Los-Vambos-Fotogalerie
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Die Obere Saar, die feiert Faasenacht, das Motto „Afrika" ist angedacht. Doch woher sollte man nur nehmen all die Affen, Elefanten oder Löwen?
Die „Los Vambos" aus Menge-Bolche haben die Lösung parat: sie liefern die Tiere, die Jäger, die Hütten, den ganzen Staat ...
Ob Löwe, Affenkönig oder Elefantenparade, ob Mogli, Balu der Bär oder Jägerhorde, alle hören den Ruf der Wildnis und folgen ihm
bis tief in die Biosphäre, zum Blittersdorfer Umzug zieht es sie hin. Sie bringen den Dschungel an der Oberen Saar zum Beben, tanzen wie wild, versprühen Stimmung und Leben ...
Mit diesem Ansagetext stellte uns Helmut Alf, besser bekannt als der saarländische Faasenachter „de arm Deiwel", beim Fastnachtsumzug der oberen Saar in Kleinblittersdorf dem närrischen Publikum vor. Bei strahlend blauem Himmel hatten viele, überwiegend „verbozte" Narren den Weg in die Straßen von Kleinblittersdorf gefunden. Zahlreiche Gruppen und kreativ gestaltete Wagen bahnten sich einen Weg durch die dicht von Besuchern gesäumten Straßen. Stimmung pur...
Auch wir Los Vambos tanzten und feierten mit, machten Stimmung und waren am Ende ganz heiser vor lauter „Alleh hopp" rufen. Den Abschluss feierten wir im Festzelt bis die letzten Sonnestrahlen blasser wurden und arktische Kälte einzog...
Dann hieß es, „ Narren nach Hause", denn der Rosenmontagsumzug in der Fastnachtsmetropole Reinheim wartet schon.
Hoffen wir, dass das Reinheimer Umzugsmotto wieder wahr gemacht wird:
„Wenn Reinum lacht iss Faasenacht !!! "
(=> zur Fotogalerie)
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Dieses Privileg bietet der diesjährige Karnevalsorden der KV „Die Neandertaler" aus Menge-Bolche. Der Orden für die Akteure und Freunde der Neandertaler ist dem ehemaligen Bundespersonalausweis nachempfunden und wird von der „federal republik of Menge-Bolche an da Blies" ausgegeben für diejenigen, die die Staatsangehörigkeit „Staate of MENGE BOLCHE" besitzen. Für diese Personen gibt es ab dem 11.11.2012 keine Grenzen mehr. Das in massivem Metall gehaltene Ausweispapier gewährt „Narretei ohne Grenzen", „grenzenloses Feiern" und „offene Türen und Tore für die Narren"...
Nur schade, dass dieses seltene und wertvolle Dokument am 12.02.2013 um 23:59 Uhr seine Gültigkeit verliert und ab dem Aschermittwoch wieder all die gewährten Narrenprivilegien erlöschen... Übrigens
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Einen fast 5 ½ stündigen Sitzungsmarathon bot die KV „Die Neandertaler" in ihrer Kappensitzung am Samstag, 2. Februar 2013, den zahlreich erschienenen Gästen. Bereits beim Einmarsch der Garden und des Elferrates klatschten die Zuschauer begeistert mit und schunkelten zur Stimmungsmusik der Band "Les Clochards". Andreas Dörr, der nach mehrjährigen Auftritten als Büttenredner (und als "Ex-Vambe") in diesem Jahr souverän sein Debüt als Sitzungspräsident gab, informierten denn auch gleich zu Beginn des Abends, dass in Menge-Bolche die Rakete nicht drei, sondern vier Stufen hat. Die vierte Stufe war in diesem Jahr der Refraim des aktuelle Stimmungstitels "Sie hatte nur noch Schuhe an..." von Mickie Krause und wurde gleich mehrfach trainiert, damit sie dann im „Ernstfall" auch klappt. Und diese vierstufige Rakete wurde an diesem langen, aber stimmungs- und erlebnisreichen Abend noch oft gezündet und in den Narrenhimmel geschickt. Sie verglomm erst zum Sitzungsschluss, lange nach halb Zwei !!!
Gleich zu Beginn der Sitzung entfachten unsere beiden Funkenmariechen Lisa und Saskia ein wahres tänzerisch-akrobatisches Feuerwerk, das eine der ersten Raketen erhielt. Auch die Juniorengarde, die Jugendgarde und die Aktivengarde zeigten Garde- und Showtanz vom Feinsten. Eigengewächse in der Bütt wie der „Diätgeplagte" Andreas (Dörr) oder Vater "Dibbes" und Sohn „Labbes" (Michael Molitor und Tobias Hein), strapazierten die Lachmuskeln des begeisterten Publikums. Dazwischen gab es immer wieder Sketche wie z.B. „Bauer sucht Frau", aktuelle Showeinlagen und die rasante Rollschuh-Nummer à la Starlight-Express der Aktivengarde, die beim Publikum sehr gut ankamen. Einer der Höhepunkte der angereisten Gäste aus befreundeten Karnevalsvereine waren die „Sandmännchen" aus Rohrbach, die ein fast 30minütiges schnelles, kreatives und abwechslungsreiches Tanz- und Showprogramm boten.
An dieser Stelle alle Programmpunkte aufzuzählen, würde den Rahmen unserer Internetseite sprengen, deshalb hier der Bericht der Saarbrücker Zeitung, gekonnt formuliert von deren Reporter Jörg Martin.
Dass die Zuschauer mittlerweile bei unserem nunmehr 8. Auftritt in Folge förmlich auf uns „Los Vambos" warteten, spürten wir gleich, als wir nach dem lauten Brüllen des Löwen als Affen, Elefanten, Großwildjäger, als Dschungeljunge Mogli und als Balu der Bär einmarschierten...
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