Zu dieser schicksalshaften Begegnung kam es bei der Kappensitzung der Menger-Bolcher „Neandertaler". Wir Vambe ließen uns gerade für den Auftritt „den Bauch pinseln" (will sagen: unsere Trainerinnen malten uns Gesichter auf den „Vambe"). Aus der Umkleidekabine neben uns hörten wir immer wieder Gelächter und Sprüche in „Lothringer Platt". Schnell gesellten wir uns zusammen, tauschten uns aus, lachten ... und der Bann war gebrochen.
Es waren „Les Spitzbuwe" aus Neufgrange im nahen Lothringen, die einen Gastauftritt in Menge-Bolche absolvierten. Nachdem wir unsere Auftritte erfolgreich hinter uns gebracht hatten, tranken wir noch einen zusammen und dabei wurde die Idee geboren, dass wir Vambe eine Woche später zur Kappensitzung der „Spitzbuwe" ins nahe Neufgrange reisten. Wir tauschten die Adressen aus, verständigten uns übers Internet und dann reisten wir Los Vambos nach Neufgrange.
Dort erlebten wir eine Kappensitzung der besonderen Art. Nicht ein minutiös getaktetes, perfekt inszeniertes Programm, wie bei „deutschen" Kappensitzungen üblich, bestimmte den Abend, sondern Witz, Klamauk, Ulk und Stimmung ... und alles in „Lothringer Platt", versteht sich!
Hier spiegelte sich das Vereinsmotto beeindruckend wieder:
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Als "Abräumer des Abends ..." betitelte SZ-Reporter Jörg Martin unseren diesjährigen Auftritt bei der Kappensitzung der "KV Die Neandertaler".
Hier der Textauszug aus der SZ vom 25.02.2014:
"Abräumer waren auch dieses Mal das Männerballett „Los Vambos". Erwartungsgemäß steigerten sie nach nur wenigen Minuten die Stimmung in der Halle, die zuvor Angela Branca mit ihren Liedern hochgepuscht hatte".
Und so nahmen wir den Abend wahr: Nachdem wir uns von den vielen Frauen bei der Rohrbacher Frauensitzung, die immer wieder eine „Zugabe" verlangten, erholt hatten, hatten wir am Samstag dann ein Heimspiel. Wir gestalteten die Kappensitzung der Bliesmenge-Bolcher „Neandertaler" mit. Der Veranstalter hatte uns als eine der letzten Programmpunkte eingeplant und wir gaben für das heimische Publikum alles. Gut, dass wir auch kurzfristig noch ein neues Nummern-Girl verpflichten konnten, denn die stressige Faasenachtszeit hinterlässt doch so manche Spuren bei den Akteuren. Unter tosendem Applaus präsentierten wir unsere diesjährige Faasenachts-Show und ernteten neben lautstarkem Beifall auch eine 4-stufigen-Menger-Faasenachts-Rakete und laute Zugabe-Rufen.
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Auch in diesem Jahr waren wir wieder zu Gast in der saarländischen Frauen-Fastnachts-Hochburg, bei der berühmt-berüchtigten Frauensitzung der Rohrbacher „Stampesse". Und wie in den vergangenen Jahren hatte der Veranstalter uns wieder als tänzerischer „Eisbrecher" an den Anfang gesetzt. Nachdem Jääb und Jolanda Jochnachel mit ihrem verbalen Schlagabtausch die Frauen in Stimmung brachte, eröffneten wir den Reigen der 5 (!) Männerballette mit unserer diesjährigen Show „Kleiner Vambe auf großer Reise".
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Lange wurde gerätselt, was die Los Vambos wohl in ihrem neunten Jahr machen. Sind ihnen die Ideen ausgegangen? Wiederholen sie sich? Haben sie die Lust verloren ?....
Fragen über Fragen ....
Und am Sonntag, dem 16. Februar, gaben wir bei der Seniorensitzung der Gemeinde Mandelbachtal und der "Neandertaler" in unserem Heimatort Bliesmengen-Bolchen die lang ersehnte Antwort:
Wir sind wieder da !!!
Unser diesjähriges Motto lautet:
Los Vambos auf Reisen ...
Und wir sind unterwegs, besuchen Länder und Regionen und finden Sie:
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Während andern Orts nach den tollen Tagen Wellness und Hot-Stone-Massagen angesagt sind, haben wir unsere ganz besondere Entspannungs- und Entschlackungskur entwickelt:
die „Hot-Stobbe-Massage".
Hierbei entfalten handwarm gedrückte Ur-Pils-Stobbe von trinkkühlen Ur-Pils-Stubbis eine tiefenwirksame Entspannung auf der Haut des müden Faasenachters. Das Innenleben des/der Stubbis wird zur Verstärkung der Entspannung, zur tiefenwirksamen Entschlackung und zum Auffüllen der körpereigenen Flüssigkeitsdepots nach der Kräfte zehrenden Faasenachtszeit schluckweise dem Körper zugeführt.
Da auch dem konditionsstärksten Narr nach einer intensiven Faasenacht irgendwann einmal die Energie ausgeht und man auch nach diversen Heringsessen nichts Saures mehr sehen kann, will man dann nur noch eins: ....schlaaaaaaafen.....
So geht es auch uns Los Vambos. Nach monatelangen intensiven Proben, nach heißen, Schweiss treibenden Auftritten und nach durchtanzten Nächten ist es auch für uns an der Zeit, die diesjährige Faasenacht abzuschließen, sich zu regenerieren, Abstand zu finden...
Doch irgendwann im Spätsommer fangen sicher dem einen oder anderen wieder die Füße an zu wippen und wir überlegen und probieren wieder, was wir für die nächste Faasenachtssession zeigen wollen.
Denn nach der Faasenacht ist vor der Faasenacht !!!
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